Prozessintegrierte Medizintechnik in OP und Kliniken 4.2

Projektträger

PriMed

Prozessoptimierung durch integrierte Medizinprodukte in Operationssälen und Kliniken.

Prozessorientierte Bedienbarkeit

Einheitliche, zentrale Bedienung im OP und Kliniken

Interdisziplinäre Bedienmöglichkeiten

Zentralisierte Anzeige von Geräte- und Vitalparametern

Gebrauchstaugliche Bedienung hinzufügen

A real Time-Saver

Durch Prozessoptimierung und vereinfachte Gerätebedienung in OP und Klinik.

User friendly

Informationen und Funktionalitäten Fachdisziplin- und Bereichsübergreifend.

No Rocket Science

Die optimierten Prozesse sollen zu besseren Diagnose- und Therapieabläufen bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen (Personal, Technik und Operationskapazitäten) führen.

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Prozessintegrierte Medizintechnik in OP und Kliniken 4.2

Eine herstellerübergreifende Workstations die das OP-Management, die Chirurgie und Anästhesie, ICU sowie die OP-Pflege integriert.

Ein User-Interface in dem die Visualisierung, Dokumentation und Kommunikation über den gesamten diagnostischen, präoperativen, intraoperativen und postoperativen Zyklus hinweg integriert wird.

Ziele des PriMed Projektes im vorwettbewerblichen Bereich der medizintechnischen Forschung und Entwicklung sind grundlegende Konzepte und erste Machbarkeitsstudien für Optimierungsmaßnahmen der perioperativen Prozesse im Sinne der Krankenhaus 4.0. Die bereits heute erhobenen Informationen und Daten aus beispielsweise Chirurgie und Anästhesie müssen zukünftig in wissensbasierten Expertensystemen verarbeitet

und im Sinne der Prozessunterstützung aufbereitet werden. Durch die Verwendung des offenen Kommunikationsstandards nach IEEE 11073 sind erstmals die oben beschriebenen disziplinübergreifenden Prozessoptimierungen in OP und Klinik möglich. Die optimierten Prozesse sollen schließlich zu besseren Diagnose- und Therapieabläufen bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen (Personal, Technik und Operationskapazitäten) führen.

News

DMEA 2022