Aufbereitung von patienten-, prozess- und gerätespezifischen Einzeldaten eingesetzt werden. In den heutigen Kliniken und Operationsabteilungen wird bisher proprietäre Gerätetechnologie verwendet, die ausschließlich in Funktionen statt in Prozessen optimiert ist. Um hier einen Mehrwert im Sinne der Prozessoptimierung in OP und Klinik zu schaffen, müssen gerätespezifische Informationen und Funktionalitäten Fachdisziplin- und Bereichsübergreifend verfügbar sein.
Projektträger
PriMed
Prozessoptimierung durch integrierte Medizinprodukte in Operationssälen und Kliniken.
Einheitliche, zentrale Bedienung im OP und Kliniken
Interdisziplinäre Bedienmöglichkeiten
Zentralisierte Anzeige von Geräte- und Vitalparametern
Gebrauchstaugliche Bedienung hinzufügen
A real Time-Saver
Durch Prozessoptimierung und vereinfachte Gerätebedienung in OP und Klinik.
User friendly
Informationen und Funktionalitäten Fachdisziplin- und Bereichsübergreifend.
No Rocket Science
Die optimierten Prozesse sollen zu besseren Diagnose- und Therapieabläufen bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen (Personal, Technik und Operationskapazitäten) führen.
Eine Benutzeroberfläche mit vielen tollen Funktionen!
Prozess-orientierte Bedienbarkeit
Interdisziplinäre Bedienmöglichkeiten
Eine dynamische Vernetzung von Komponenten in OP-Saal und Klinik
Zertifizierbare integrierte Medizintechnik
Die Vernetzung computergesteuerter Medizingeräte im OP
Im Sinne des Krankenhaus 4.0 steht PriMed für den Einsatz von einer herstellerübergreifender und offener Vernetzung. Darauf aufbauend sollen integrierte Workstations für das OP-Management, die Chirurgie und Anästhesie sowie die OP-Pflege weiterentwickelt werden. Dabei sollen moderne Methoden und Schnittstellen zur sicheren Mensch-Maschine-Interaktion und eine kontext- und situationsadaptive Darstellung von Informationen und Entscheidungsunterstützungen durch Kombination und
Unsere Partner
Prozessintegrierte Medizintechnik in OP und Kliniken 4.2
Eine herstellerübergreifende Workstations die das OP-Management, die Chirurgie und Anästhesie, ICU sowie die OP-Pflege integriert.
Ein User-Interface in dem die Visualisierung, Dokumentation und Kommunikation über den gesamten diagnostischen, präoperativen, intraoperativen und postoperativen Zyklus hinweg integriert wird.
und im Sinne der Prozessunterstützung aufbereitet werden. Durch die Verwendung des offenen Kommunikationsstandards nach IEEE 11073 sind erstmals die oben beschriebenen disziplinübergreifenden Prozessoptimierungen in OP und Klinik möglich. Die optimierten Prozesse sollen schließlich zu besseren Diagnose- und Therapieabläufen bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen (Personal, Technik und Operationskapazitäten) führen.